MONODUR®-Rampensteine
Mit den MONODUR®-Rampensteinen können Fahrbahnen um 8 – 12 cm angehoben oder abgesenkt werden. Dadurch werden Höhendifferenzen zwischen zwei Fahrbahnen ausgeglichen oder Aufpflasterungen zur Temporegulierung des KFZ-Verkehrs dargestellt.
Gerade in gefährlichen Bereichen, wie unübersichtlichen Einmündungen, Kreuzungen und vielbefahrenen Parkplätzen, wird eine erhöhte Aufmerksamkeit von den Verkehrsteilnehmern gefordert. Dies wird durch eine Höhendifferenz erreicht und kann zusätzlich durch den Farbwechsel der Fahrbahnoberflächen verstärkt werden. Mithilfe von verschiedenen Fahrbahnstrukturen und Farben, die beispielweise mit Pflastersteinen erreicht werden kann, wird eine Signalwirkung bei dem Verkehrsteilnehmer ausgelöst.
Im Fahrbahnbereich kommt es bei der Anfahrt des Höhenversatzes durch die Brems- und Beschleunigungskräfte zu hoher Beanspruchung der Rampen. Die Praxis zeigt, dass es dadurch bei Auframpungen in Pflasterbauweise, selbst in gebundener Bauweise, zu Gewaltschäden kommen kann. Die großformatigen Fertigteile von MONODUR®-Rampen erweisen sich bei diesen punktuellen Belastungen als vorteilhaft.
Die Rampensteine sind mit einer Sinuskurve ausgeführt, um so eine gedämpfte aber fahrdynamisch wirksame Aufpflasterung herzustellen. Dieses wird auch von Radfahrern sehr geschätzt.
Zudem bietet sich – wie bei allen MONODUR®-Lösungen – der Vorteil einer verkürzten Bauzeit, da die Fertigteile innerhalb kürzester Zeit gesetzt sind. Unnötig lange Bauzeiten in stark frequentierten Bereichen können so vermieden werden.
Das System verfügt über eine große Auswahl an verschiedenen Ausführungen von Rampensteinen.
Ansicht eines MONODUR®-Rampenstein Fertigteils