MONODUR®-Bushaltestellen

Vermeidung von Einbaufehlern

Bei einem Großteil der herkömmlich gebauten Haltestellen zeigen sich teilweise gravierende Ausführungsfehler bei der Anordnung der Barrierefreiheit. So wird, neben den fehlerhaften Abständen und der Ausrichtung von Rippenplatten, die vorgegebene talbündige Verlegung der Bodenindikatoren häufig nicht eingehalten. Eine Absenkung der Rippenplatten führt zu Verschmutzungen und Staunässe, wobei es bei Feuchtigkeit zu Rutschgefahren und in Verbindung mit Streusalz zu Frostschäden kommen kann. Auch vor dem Hintergrund des steigenden Fachkräftemangels, gestaltet sich eine einwandfreie Verlegung zunehmend schwieriger.

Fehlerhafte Ausrichtung der Rippenplatten

 

Geringer Wartungsaufwand

Insbesondere bei weniger frequentierten Haltestellen hält die Natur bereits nach kurzer Zeit Einzug. In den Fugen der herkömmlich gebauten Haltestellen setzt der Grünbewuchs ein und es entstehen nachhaltige Pflegekosten. So sind insbesondere in ländlicher Umgebung die hochwertigen Bodenindikatoren teilweise nicht mehr wahrnehmbar und damit völlig nutzlos.

 

Verkürzung der Bauzeit

In herkömmlicher Bauweise dauert die Bauausführung der Bushaltestellen, je nach Ausführung, mehrere Tage bis Wochen. Dieses hat starken Einfluss auf die Verkehrsführung und führt zu entsprechend hohem Verdruss bei allen Verkehrsteilnehmern.