Wie funktioniert beProtect?

Die Quelle der Schadstoffe liegt in der Nutzung der Verkehrsflächen und in der Luft. An diesem Punkt setzt beProtect an. Bei dem Steinsystem  versickert das Regenwasser jeweils durch die mindestens 5 mm breiten Fugen bei einem Fugenanteil der Pflasterfläche von 5 bis zu 10%. Der Rückhalt der Schadstoffe erfolgt über die neuartige Rezeptur  des speziell entwickelten Fugenmaterials. Die Zusammensetzung des regenerierbaren Fugenmaterials ist beim DIBt hinterlegt. Das Material wird verwendungsfertig auf die Baustelle geliefert.

Die im Praxiseinsatz vielfach bewährten beProtect-Pflasterflächen sind prädestiniert für moderne, designorientierte Oberflächenkonzepte, so auch mit großformatigen Steinen.

beProtect Pflastersysteme zur Behandlung und Versickerung von Niederschlagsabflüssen von Verkehrsflächen können aufgrund der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung ohne weitere Nachweisführung angewendet werden. Dabei bezieht sich die Zulassung auf die Bauart mit den Bauprodukten Bettungsmaterial, Betonpflasterstein und Fugenanteil.

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