Das „KranHaus“: Eine gelungene Verbindung aus Ästhetik und Funktionalität

EINSTEIN-Pflastersystem überzeugt

„KranHaus“ – so nennt der Kranhersteller ABUS aus Gummersbach sein neues Vertriebszentrum. Auf 1650 Quadratmetern zeigen die Oberberger komplett funktionsfähige Krananlagen, sodass Kunden die ABUS-Produktvielfalt selbst erleben können. Für die Außenanlagen suchte Planer Elmar Beyer einen Pflasterstein, der zum modernen Ambiente des KranHauses passt, aber auch funktional belastbar ist. Mit dem EINSTEIN®-Pflastersystem Ambiente Plus kardinal der BERDING BETON GmbH fand er den passenden Stein.

Die Firma ABUS-Kransysteme ist einer der führenden europäischen Kranhersteller. Von Oktober 2015 bis Juni 2016 baute die Firma ein neues Ausstellungs- und Technikzentrum. Im KranHaus präsentiert ABUS auf mehreren Etagen seine Produkte. Kunden können hier die Produkte „live“ erleben – und zwar vom leichten Portalkran bis zum großen Laufkran. Außerdem werden hier Seminare, Schulungen und Tagungen durchgeführt.

Im Rahmen des Neubaus wurden auch die Außenanlagen neu gestaltet. Für die Entwurfs- und Ausführungsplanung war Elmar Beyer vom Ingenieurbüro Beyer GmbH, Wenden Gerlingen, verantwortlich:

„Als wir mit den Planungen für die Anlagen rund um das Gebäude begannen, war wichtig, dass auch die Außenanlagen dem hohen Anspruch an Ästhetik und Funktionalität gerecht werden müssen. Ziel war, die gestalterischen Anforderungen des Auftraggebers optimal umzusetzen. Für uns kam daher nur ein Pflasterbelag in Frage, der die moderne geradlinige Atmosphäre des KranHauses widerspiegelt. Die Fläche sollte hell und freundlich wirken und ein ruhiges Fugenbild zeigen.“

D-Punkt-Fugentechnik sorgt für hohe Belastbarkeit

Gleichzeitig bestanden aber auch hohe Anforderungen an die Belastbarkeit der Verkehrsflächen. Die Wahl fiel auf das EINSTEIN®-Pflastersystem Ambiente Plus in der Ausführung kardinal (kugelgestrahlt) der BERDING BETON GmbH in der Exklusivfarbe granit hellgrau. Durch das Kugelstrahlen mit Edelstahlkügelchen werden die ausgewählten Natursteinzusätze der Vorsatzschicht sichtbar und hervorgehoben. Elmar Beyer erklärt:

„Anders als bei vielen Verbundpflastern berühren sich EINSTEIN®-Pflastersteine dank der D-Punkt-Fugentechnik nur punktuell an den Steinunterkanten. Eine Knirschverlegung wird vermieden, die notwendige Fuge stets eingehalten. So ist eine optimale Übertragung von Horizontalkräften über das Fugenmaterial gewährleistet.“ 

Repräsentatives Gesamtbild

Insgesamt wurden von der Bauunternehmung OTTO QUAST GmbH aus Siegen mehr als 5.000 m²  Pflaster in den Formaten 64 x 32 cm sowie 32 x 16 cm verlegt. Ergänzt durch Stufenanlagen und Stelen aus dem Hause BERDING BETON in der gleichen Optik, ergibt sich ein harmonisches und stimmiges Gesamtbild der Außenanlage. Herr Gunnar Sorg, verantwortlicher Bauleiter der Fa. QUAST, hatte einen engen Terminplan zur Fertigstellung und betonte, dass eine reibungslose logistische und organisatorische Baustellenabwicklung zur termingerechten Fertigstellung beigetragen haben. Inzwischen ist das repräsentative Gesamtprojekt fertig gestellt und an den Auftraggeber übergeben worden.

„Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden“, freut sich Elmar Beyer. „Die Außenanlagen haben meine Erwartungen voll erfüllt. Und das Beste: Die positiven technischen Eigenschaften des Pflastersystems gehen überhaupt nicht zu Lasten der Optik. Ganz im Gegenteil!“ 

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