Objekt Referenzen EINSTEIN® -Pflastersystem - BERDING BETON

3 Stein 1 Stein 2 Modula Plus ® EINSTEIN ®- PFLASTERSYSTEM DIE VORTEILE g überzeugende Optik durch klares Fugenbild; in verschiedensten Farben/Oberflächen sowie ohne Fase oder mit Mikrofase erhältlich g allseitiger Vollverbund, in jeder Lage zuein- ander – auch beim Kreuzfugenverband g praktische Verlegehilfe mit Sicherheitsplus für die regelgerechte Fugenausbildung: die allseitige D-Punkt-Fugentechnik g die DIN-gemäße Fuge von 3 bis 5 mm bzw. 5 bis 8 mm wird systembedingt stets eingehalten g problemloses Einbringen von Fugenmaterial, auch im Bereich der Verbundnocken g stabilere Lage des Füllmaterials in der Fuge, auch beim Befahren der Pflasterfläche im Neuzustand g auch bei enger Steinverlegung keine flächige oder lineare Berührung der Pflastersteine über die Verbundnocken – daher auch keine Knirsch- oder Pressverlegung möglich g geeignet und bewährt bis einschließlich Belastungsklasse Bk3,2 g einfache und schnelle Verlegung mit der Hand oder in verschiedenen Formaten – auch als Verlegeeinheit für die rationelle Maschinenverlegung erhältlich g einige Millionen verlegte Quadratmeter allein in Deutschland mit einem Anteil in der Belastungsklasse Bk3,2 von 25 % g große Auswahl an Steinformaten, die bei gleichem Rastermaß auch bei unterschiedlichen Fugenbreiten (normale DIN-Fuge/Dränfuge) problemlos im Vollverbund miteinander zu kombinieren sind DIN-gemäße Fuge Bei Betonsteinsystemen mit Verbundnocken ist aber zusätzlich sicherzustellen, dass ausreichend Fugenmaterial in dem durch die Nocken verengten Fugenraum Platz findet und dass insbesondere auch die Verbundnocken nur durch Fugenmaterial abgepuffert gegeneinanderstoßen. Daher sind beim EINSTEIN ® -Pflastersystem ein Teil der Verbund- nocken kegelförmig nach oben verjüngt. Hierdurch entsteht Raum für Fugenmaterial im gesamten Fugenbereich – auch zwischen den Verbundnocken. Je nach Ausführungsform besitzen die Fugen einen offenen Volumenanteil von ca. 75% für die Aufnahme von Füllmaterial. Durch die spezielle Form und Anordnung der Verbundnockenpaare verkrallt sich splittiges Gesteinsmaterial besonders gut in der Fuge, wodurch der Widerstand gegen ein Austragen des Fugenma- terials erhöht wird . Untersuchungsergebnisse Die Ergebnisse dieser konstruktiven Verbesserungen des EINSTEIN ® -Pflastersystems gegenüber herkömmlichen Pflaster- systemen sind erstaunlich: Im Auftrag des Bundesverkehrs­ ministeriums wurden verschiedene Pflastersysteme im Vergleich untersucht. In dieser Testreihe zur Ermittlung der Horizontal­ verschiebung bei einer simulierten Radlast nach StVZO von 57,5KN bei 1 Million Lastwechsel zeigte das EINSTEIN ® -Pflaster­ system gegenüber anderen Pflastersystemen eindeutig die geringste Horizontalverschiebung. Weitere Versuche haben ergeben, dass bei einer horizontalen Krafteinwirkung von ca. 5 t auf einen einzelnen, im Reihenverband liegenden Pflasterstein mit EINSTEIN ® -Merkmalen noch keine Ver- schiebung des Steins im Pflasterverbundgefüge erfolgt. Es wurde eine Fugenweite von 5 mm bei Steinen im Format 30 x 15 x 10 cm gewählt. Fugenmaterial: 0 bis 3 mm (Brechsand-Splittgemisch). Verbundnocke D-Punkt-Fugentechnik Fugenmaterial

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